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E-Bike Chiptuning - Wir sagen Ihnen was wichtig ist

E-Bike Tuning – Wir sagen Ihnen was wichtig ist!

Längst ist das Tunen von E-Bikes (auch Pedelecs genannt) in aller Munde und es gibt viele Anbieter, die sich auf dem Markt tummeln und dem Kunden verschiedene Tuning-Teile anbieten. Das ist bei über 3,5 Millionen Elektro-Fahrrädern in Deutschland auch kein Wunder. Die meisten dieser eBikes unterstützen den Fahrer nur beim Treten mit Hilfe des E-Motors bis zu einer Geschwindigkeit von 25 km/h und sind damit nicht führerscheinpflichtig.

E-Bike = Rentnerfahrrad? Wir sagen NEIN!

Die Zeiten von Sprüchen und Bezeichnungen wie: „Elektrofahrräder sind was für Rentner!“ oder „Rentnerfahrräder“ sind vorbei. E-Bikes erfreuen sich nicht nur bei älteren Menschen großer Beliebtheit. Auch die junge Generation lässt sich von der „neuen Art“ Fahrrad zu fahren begeistern, da namhafte Hersteller nicht nur Trekkingräder als E-Modell anbieten. Das Produktsortiment der Produzenten reicht vom E-Mountain Bike bis hin zum E-Rennrad für die Straße. Selbst die Kleinsten können bereits mit Elektrofahrrädern fahren.
Sie sind schon einmal ein E-Bike gefahren? Nein? Dann sollten Sie dies schnellstmöglich nachholen! Sonst wissen Sie gar nicht wie viel Spaß es macht, wenn während der Fahrt der Motor für Unterstützung sorgt. Diese Unterstützung ist leider bei 25 km/h schon wieder vorbei und höhere Geschwindigkeiten müssen mit der puren Muskelkraft erreicht werden. Für diesen Fall gibt es verschiedene Tuningmaßnahmen, mit denen „motorunterstützte“ Geschwindigkeiten bis zu 50 km/h möglich sind. Doch wie funktioniert dieses Tuning?

So wird’s gemacht!

Um die Unterstützung auch bei Geschwindigkeiten über 25 km/h zu gewährleisten, muss dem System bzw. dem Motor eine langsamere Geschwindigkeit vorgespielt werden, als es eigentlich der Fall ist. Genau hier setzen die meisten Tuningmaßnahmen an.
Es gibt drei weitverbreitete Möglichkeiten im Bereich des E-Bike Tunings, welche auf verschiedenen Funktionsweisen basieren:

Möglichkeit 1:

Die erste Variante ist das Tuning mithilfe von sogenannten Dongles. Hierbei werden die Radumdrehungen, die am Hinterrad mit einem Magnetsensor im Laufrad gemessen werden, ab einer Geschwindigkeit von ca. 20 km/h halbiert. Mit diesen falschen Werten berechnet die Computereinheit dann ein langsameres Fahrtempo und der Motor unterstützt auch über die 25 km/h hinaus. Bei dieser Art des Tunings müssen verschiedene Bauteile abmontiert und der Dongle mit dem Geschwindigkeitssensor verbunden werden.

Möglichkeit 2:

Die zweite Variante ein E-Bike mit Tuning aufzurüsten, ist es ein Modul direkt an der Motorsteuerung im Motorgehäuse zu verbauen. Dazu wird das Modul mit dem Speedsensor, dem Display und dem Lichtanschluss verbunden. Dieses Bauteil ist mit Bluetooth ausgestattet und kann durch eine App auf dem Smartphone gesteuert werden. Hier bieten sich diverse Einstellmöglichkeiten für den Nutzer und die Geschwindigkeitsbegrenzung lässt sich umgehen.

Möglichkeit 3:

Die dritte, einfachste und günstigste Variante Ihr Pedelec zu tunen, ist das Chip-Tuning. Dazu wird der Magnet im Laufrad ein wenig verschoben und über den Magnetsensor ein Plastikkästchen gesteckt. Durch diese Box übermittelt der Sensor nur jede zweite bzw. dritte Radumdrehung. Dadurch berechnet die Computereinheit nur die Hälfte bzw. ein Drittel der tatsächlichen Geschwindigkeit und der Motor unterstützt auch über die 25 km/h hinaus. Zum Deaktivieren, kann die Box einfach abgenommen werden. Sie finden eine für Ihr eBike passende Speedbox bei uns im Shop unter folgendem Link:

https://www.zweiradteile.net/fahrrad-e-bike/e-bike-teile/e-bike-chiptuning/


E-Bike Tuning Vergleich:

 

Tuning Dongles

App gesteuerte Tuning Module

Chip Tuning

„Citomerx Speedbox“

Funktionen

☆☆☆☆

Einfacher Einbau des Tunings

☆☆

☆☆☆☆☆

Unsichtbar nach Einbau

☆☆

☆☆☆☆☆

☆☆☆

Ein-/ Ausschalten während der Fahrt

☆☆☆

Weiteres Tuning  am Rad möglich?

☆☆☆

☆☆☆☆☆

Unsichtbarer Rückbau

☆☆☆☆

☆☆☆☆

☆☆☆☆☆

Anzeige korrekte km/h

☆☆

Entdrosseln

☆☆☆☆☆

☆☆☆☆☆

☆☆☆☆☆

 

Preis

☆☆☆

139 bis 159 Euro

☆☆

169 bis 199 Euro

☆☆☆☆☆

69 bis 119 Euro

Rechtlicher Grundlage:

Wir möchten unsere Kunden darauf hinweisen, dass getunte Bikes nicht im Geltungsbereich der StVZO bewegt werden dürfen. Aus diesem Grund sind viele Tuning Sets einfach ab zu montieren bzw. zu deaktivieren. Nach der erstmaligen Aktivierung der Modifizierung, verlieren Sie die Garantieansprüche auf Ihren E-Bike-Antrieb und Garantieansprüche greifen nicht mehr. Auch der nachträgliche Ausbau des Tuningkits kann Sie davor nicht schützen. Die getunten Pedelecs können jedoch problemlos auf Privatgelände genutzt werden.

E-Bike / Pedelec Tuning auf den Punkt gebracht!

• Dem Motor muss ein langsameres Tempo vorgespielt werden, um auch über 25 km/h Unterstützung zu erhalten
• Meist erfolgt dies mit einem elektronischen Gerät zwischen Laufrad und Computereinheit
• Durch Tuning können Geschwindigkeiten bis zu 50 km/h oder sogar darüber hinaus erreicht werden
• E-Bike Tuning ist nicht StVZO-konform. Etwaige Garantie- bzw. Versicherungsansprüche gehen durch Tuning verloren
• Die einfachste und kostengünstigste Möglichkeit ist das Chiptuning

 

Tags: Ratgeber
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